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Brustverkleinerung

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Eine Brustverkleinerung, auch als Mammareduktionsplastik bekannt, ist eine chirurgische Behandlung, die dazu dient, große Brüste zu verkleinern und ein ansprechenderes Aussehen zu erzielen.

Eine Brustverkleinerung, auch als Mammareduktionsplastik bekannt, ist eine chirurgische Behandlung, die dazu dient, große Brüste zu verkleinern und ein ansprechenderes Aussehen zu erzielen.

Eine Brustverkleinerung wird bei Makromastie oder Gigantomastie, d. h. bei unnatürlich großen Brüsten, empfohlen. Diese Störung führt sowohl zu ästhetischen als auch zu körperlichen Beschwerden. Große Brüste können zu Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen, Hautreizungen und Haltungsschäden führen. Daher ist eine Brustverkleinerung sowohl kosmetisch als auch medizinisch von Vorteil.

Warum wird eine Brustverkleinerung durchgeführt?

Große Brüste können chronische Schmerzen im Rücken, Nacken und in den Schultern verursachen. Außerdem können sich unter den Brüsten Hautreizungen und Pilzinfektionen entwickeln. Diese Beschwerden wirken sich nachteilig auf die Lebensqualität aus und können zu mangelnder körperlicher Aktivität führen. Eine Brustverkleinerung lindert diese Probleme und verbessert somit die Lebensqualität der Patientinnen.

Große Brüste können bei manchen Frauen zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen. Die Auswahl der Kleidung kann schwierig sein und in sozialen Situationen kann es zu Unbehagen kommen. Eine Brustverkleinerung ermöglicht ein proportional schöneres Aussehen der Brüste und steigert das Selbstvertrauen und Wohlbefinden dieser Personen.

Wie wird eine Brustverkleinerung durchgeführt?

Eine Brustverkleinerung wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa 3 bis 4 Stunden. Durch Einschnitte um die Brustumschlagsfalte, den Warzenhof oder vertikale Schnitte kann der Chirurg das Brustgewebe neu strukturieren und überschüssige Haut, Fett und Drüsengewebe entfernen. Die Brustwarze und der Warzenhof werden in der Regel nach oben versetzt und das Brustgewebe verändert. Die Platzierung und Form der Einschnitte variieren je nach Umfang der Operation und der anatomischen Struktur der Patientin.

Nach dem Eingriff werden die Einschnitte sorgfältig verschlossen und die Brüste verbunden. In den ersten Tagen können Drainagen eingesetzt werden. Nach dem Eingriff sollten sich die Patientinnen an die Pflegeanweisungen des Arztes halten, um den Heilungsprozess zu beschleunigen und das Risiko von Problemen zu begrenzen. Postoperative Untersuchungen sind für die Verfolgung des Genesungsprozesses von entscheidender Bedeutung.

Wie sieht die Genesungszeit nach einer Brustverkleinerung aus?

Die Heilungsphase nach der Operation dauert normalerweise einige Wochen. In den ersten Tagen können leichte Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse auftreten. In dieser Zeit können Sie die von Ihrem Arzt verschriebenen Schmerzmittel einnehmen. Es ist auch wichtig, nach der Operation schweres Heben und schwere körperliche Aktivitäten zu vermeiden. Wenn Sie sich in der ersten Woche ausruhen und den vom Arzt empfohlenen Stütz-BH tragen, beschleunigt dies den Heilungsprozess.

In den ersten Wochen kann es im Operationsbereich zu Empfindlichkeit und Verhärtung kommen, diese Symptome klingen jedoch mit der Zeit ab. Es ist wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt zu vereinbaren und alle postoperativen Anweisungen des Arztes zu befolgen. Der gesamte Genesungsprozess dauert oft einige Monate, in denen die Brust ihre endgültige Form und ihr endgültiges Aussehen erhält. Nach der Genesungsphase haben die Patientinnen in der Regel ein schöneres und angenehmeres Brustbild.

Welche Risiken sind mit einer Brustverkleinerung verbunden?

Eine Brustverkleinerung ist im Allgemeinen eine sichere Behandlung, wenn sie von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt wird, obwohl es einige potenzielle Risiken und Probleme gibt. Dazu gehören Infektionen, Blutungen, Probleme mit der Anästhesie und Wundheilungsprobleme. Zu den Komplikationen können Gefühlsverlust in der Brustwarze und im Warzenhof, Deformation der Brustkontur oder Asymmetrie gehören.

Um das Risiko von Problemen zu verringern, sollten Sie die Anweisungen des Arztes zur Nachsorge befolgen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen vor und nach der Operation sind erforderlich, und unerwartete Symptome sollten sofort dem Arzt gemeldet werden. Wenn sich Patientinnen der Gefahren bewusst sind, können sie vor der Operation fundiertere Entscheidungen treffen und in der postoperativen Phase größere Vorsicht walten lassen.

Hinterlassen Brustverkleinerungen Narben?

Nach einer Brustverkleinerung können an den Stellen, an denen die Einschnitte vorgenommen wurden, Narben zurückbleiben. Ob Narben sichtbar sind, hängt vom chirurgischen Eingriff, dem Hauttyp der Patientin und dem Heilungsprozess ab. Narben verblassen in der Regel mit der Zeit und werden weniger auffällig, verschwinden jedoch nicht vollständig. Der Chirurg arbeitet sorgfältig daran, die Narben so unauffällig wie möglich zu gestalten, und setzt die Einschnitte strategisch.

Der Arzt kann Ihnen Cremes und Lotionen empfehlen, die die Narbenpflege nach der Operation erleichtern. Narben heilen schneller, wenn sie vor Sonnenlicht geschützt werden und die Wunden richtig versorgt werden. Es kann Monate oder Jahre dauern, bis Narben vollständig verheilt sind und ihre endgültige Form annehmen. Regelmäßige Nachsorgetermine beim Arzt sind notwendig, um den Heilungsprozess zu überprüfen und bei Bedarf einzugreifen.

Ist Stillen nach einer Brustverkleinerung möglich?

Die Fähigkeit zum Stillen kann nach einer Brustverkleinerung erhalten bleiben, dies hängt jedoch von der angewandten Technik und der Menge des entfernten Gewebes ab. Während der Operation wird Ihr Chirurg alles daran setzen, die Milchgänge intakt zu halten.

Erhöht eine Brustverkleinerung das Brustkrebsrisiko?

Eine Brustverkleinerung erhöht nicht das Brustkrebsrisiko. Im Gegenteil, die Entfernung von überschüssigem Brustgewebe kann das Brustkrebsrisiko senken. Allerdings ist es wichtig, sich nach der Operation regelmäßigen Brustuntersuchungen zu unterziehen.